Demenzerkrankungen beginnen meist schleichend mit dem Nachlassen der Fähigkeit, sich Neues merken zu können.
Dazu kommen Antriebsstörungen, sozialer Rückzug, Interessenverarmung und traurige Verstimmungen, manchmal auch Reizbarkeit, Unruhe, und wahnhafte Ideen.
Der Krankheitsprozess schreitet in der Regel voran und führt im Verlauf von wenigen Jahren dazu, dass die Betroffenen ihren Alltag ohne fremde Unterstützung nicht mehr bewältigen können. Im fortgeschrittenen Stadium kann stationäre und palliative Behandlung erforderlich sein.