Für die Angehörigen ist es wichtig zu verstehen, dass die Veränderungen von geistigen und sozialen Fähigkeiten keine Absicht, sondern rein krankheitsbedingt sind.
Die Betroffenen selbst können ihr Verhalten weder beeinflussen noch steuern. Allen Beteiligten hilft es am meisten, wenn demenzielle Veränderungen als krankheitsbedingt akzeptiert und nicht verdrängt oder bekämpft werden.
Es gibt absolut keinen Grund sich für das Auftreten einer Demenzerkrankung bei einem Familienmitglied zu schämen. Es kann jeden treffen!